Naturschutzhaus e.V.

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Naturschutzhaus e.V.
Wiesbaden, Rheingau-Taunus

Die Äskulapnatter im Rheingau-Taunus und Wiesbaden

Äskulapnatter

Über die größte Schlange in Deutschland mit dem bedeutendsten Vorkommen im Rheingau und Wiesbaden wurde sicher schon einiges geschrieben. So z. B. Einzelbeobachtungen durch Mitglieder des Nassauischen Vereins für Naturkunde in den 50er Jahren, durch Peter Heimes, der die Verbreitung der Äskulapnatter ca. 1986 untersuchte und in jüngster Zeit durch Mitarbeiter der Naturschutz-Arbeitsgruppe und des Naturschutzhaus e.V.

Das Naturschutzhaus e.V. übernahmen unter anderem auch die Pflege der Bereiche "Möhrhölzchen bei Kiedrich" und "Sommerberg bei Frauenstein". Ebenfalls federführend war das Naturschutzhaus e.V. bei der kreisweiten (einschließlich Wiesbaden) Kartierung der Amphibien und Reptilien und koordinierte mit Ortsgruppen des BUND, NABU, BVNH, Privatpersonen, Förstern und Studenten der FH Wiesbaden / Geisenheim die gesamte Maßnahme.

Die Auswertung der zusammengetragenen Daten wurde von dem Diplombiologen Malte Fuhrmann vorgenommen, - die Stiftung Hessischer Naturschutz unterstützte die Auswertung mit finanziellen Mitteln.

Schon während der Kartierung 1998 bis 1999 wurden verschiedene Schutzprojekte und kleinere Maßnahmen durchgeführt bzw. betreut.

Einige werden nachfolgend vorgestellt und erläutert.

Projekt Sommerberg
Kloster Eberbach
Egertsmühle
Schlangenbad
Eltville / Rausch
Schriftverkehr: Brief an die Gemeinden